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            Kinderzahnheilkunde

            Gerade die jüngsten …

            … liegen uns in unserer Praxis besonders am Herzen. Hier legen wir Wert auf eine angst- und stressfreie Atmosphäre und einen altersangepassten Umgang miteinander. So lässt sich auf Dauer die weitverbreitete Angst vor der Behandlung beim Zahnarzt vermeiden und eine Vertrauensbasis fürs Leben schaffen.

            Dabei ist es wichtig, auch schon die Milchzähne der Kinder in perfektem Zustand zu halten, da diese eine Platzhalterfunktion für die bleibenden Zähne haben. Ein zu früher Verlust kann zu Störungen der Gebissentwicklung führen und eine manchmal vermeidbare kieferorthopädische Behandlung notwendig machen.

            Der Behandlungsschwerpunkt gerade in dieser Altersgruppe liegt auf der Prophylaxe, um besonders Kariesstellen erst gar nicht entstehen zu lassen und den Kindern schon so bald wie möglich die Grundlagen einer guten Mundhygiene beizubringen. Kommt es dennoch zu Schäden an den Zähnen, lässt sich in entspannter Atmosphäre oft vieles erreichen, was die Eltern für kaum möglich gehalten hätten. Sollte dies nicht der Fall sein und ist eine Behandlung dringend notwendig, gibt es immer noch die Möglichkeiten der Sedierung bzw. in Extremfällen der Behandlung in Narkose.

            Wir begleiten bereits die werdende Mutter und die Kinder bis zum 6. Lebensjahr durch eine systematische Vorsorge. Gerne stellen wir auf Wunsch den zahnärztlichen Kinderpass der Bayerischen LandesZahnärztekammer aus. Er enthält wertvolle Tipps zur Zahnpflege und zur Zahngesundheit während der Schwangerschaft und informiert Sie ausgiebig, welche Prohylaxemassnahmen in welcher Lebens- und Entwicklungsphase bei Ihrem Kind notwendig sind.

            So erhalten Sie eine lückenlose Dokumentation über die einzelnen zahnärztlichen Vorsorgeuntersuchungen und setzen damit das Fundament für gesunde Zähne ein Leben lang.

            Wußten Sie z.B., dass Karies verursachende Bakterien immer mit dem Speichel (z.B. beim Ablecken des Schnullers oder eines Löffels) auf das Baby übertragen werden. Deshalb ist auch die Zahngesundheit der Eltern so wichtig.

            Zwichen dem 6. und 18. Lebensjahr übernehmen die gesetzlichen und privaten Krankenkassen alle 6 Monate die Individualprophylaxe. Diese wird im Rahmen der regelmäßigen, halbjährlich durchgeführten Kontrolluntersuchungen von speziell geschulten Zahnmedizinischen Fachangestellten vorgenommen.

            Neben der Kontrolle wird hier die Mundhygiene erklärt, das Zähneputzen geübt und es gibt wertvolle Tipps zur gesunden Ernährung, Fluoridierungsmaßnahmen und Fissurenversiegelung (siehe auch Prophylaxe).

            Auch die Entscheidung über die Notwendigkeit von Zahnspangen ist zu diesem Alterszeitpunkt zu treffen (siehe auch Kieferorthopädie).

            Bisweilen gibt es bei Kindern Fehlentwicklungen des Gebisses wie z.B. Engstände, fehlende Zähne, Fehlstellungen des gesamten Unter- oder Oberkiefers und Ähnliches. Diese Fälle sollten so früh wie möglich erkannt werden, um im richtigen Moment des Wachstums und der Entwicklung des Kindes einzugreifen und um eine kieferorthopädische Behandlung zu vereinfachen oder direkt einzuleiten. Um dies zu ermöglichen, beschäftigen wir uns intensiv mit diesem Thema und haben daher auch hier einen Schwerpunkt in unserer Fortbildungstätigkeit gesetzt.

            So können wir auch diesen wichtigen Teil der kindlichen Entwicklung begleiten und – wenn notwendig – in Zusammenarbeit mit Logopäden und Kieferorthopäden eine gute Versorgung sicherstellen.

            Als Fissuren bezeichnet man die Furchen in den Kauflächen der Backenzähne. Diese kleinen Furchen sind bei Kindern und Jugendlichen teilweise äußerst tief und dabei sehr schmal, sodass sich dort einnistende Mikroorganismen nicht wegputzen lassen. Deshalb können diese Fissuren vom Zahnarzt vorbeugend mit einem speziellen, dünnflüssigen Kunststoff versiegelt werden. Das verhindert das Eindringen von Bakterien und damit das Entstehen von Fissurenkaries.

            Versiegelungen halten circa 7–10 Jahre. Einen ausreichenden Schutz vor Karies bieten sie aber nur, solange sie intakt sind. Es kann vorkommen, dass Versiegelungen ganz oder teilweise abplatzen. Wenn dies geschieht, dann meist in den ersten 4 bis 6 Monaten nach der Behandlung. Deshalb sollte die erste Nachuntersuchung rechtzeitig erfolgen, denn hier können sie leicht ergänzt werden. Weitere regelmäßige Kontrollen sollten in Absprache mit dem Zahnarzt erfolgen.

            Wir unterscheiden zwei Arten der Fluoridierung:

            • systemisch mit der Nahrung (Fluoridsalz, Trinkwasser, Fluortabletten)
            • lokal (Zahnpasta, Spüllösungen, Gel oder Lack)

            Einige Fluoridierungsmassnahmen werden risikoorientiert empfohlen. Wir beraten Sie gern umfangreich. (s. auch Leitlinie über Fluoridierungsmaßnahmen zur Kariesprophylaxe der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, DGZMK)